Containment Packaging – individuell und effizient
Aktuell werden noch über 50 Prozent aller hochpotenten Solidaprodukte im Reinraum verpackt. Der Trend geht jedoch klar zu Containment-Linien – weltweit und über alle Segmente hinweg. Hierfür gibt es mehrere Gründe: Der Anteil hochpotenter Wirkstoffe wächst weiter stark – dies erfordert einen noch besseren Schutz der Mitarbeiter. Zudem steigen die Anforderungen von offizieller Seite. Und: Jedes Jahr kommen neue, hochsensible Produkte auf den Markt, deren Wirksamkeit durch Umwelteinflüsse leidet. Des Weiteren geht der Trend zu kleineren Chargen – einmal durch sehr spezifische Medikamente in geringen Auflagen, einmal durch die Diversifizierung von Formaten und Packungsgrößen für die einzelnen Märkte.
Die Vorteile:
- Bediener arbeiten ohne spezielle Schutzanzüge und mit regulären Pausen
- Kein aufwendiges Ein- und Ausschleusen von Personal und Material
- Sicheres Ausschließen einer Kreuzkontamination
- Geringerer Platzbedarf für die Linie
- Deutlich reduzierter Aufwand für Formatwechsel und Reinigung
- Schnellerer Return on Investment insbesondere bei häufigen Produktwechseln
- Zukunftsfeste Lösung dank höherer Flexibilität der Linie
Bei jeder Containment-Lösung geht es immer um zwei zentrale Faktoren: zuverlässiger Schutz der Bediener vor den Wirkstoffen, genauso zuverlässiger Schutz des Produkts vor Kontamination von außen oder durch andere Wirkstoffe.
Uhlmann fasst im Whitepaper „Wirtschaftliches Containment im Pharma Packaging“ sein Know-how zum Thema Containment zusammen. Entlang der Linie zeigen die Pharma-Packaging-Experten, wie sich Containment effektiv in die Verpackungslinie integrieren lässt und welche Zeit- und Kosteneinsparungen dadurch möglich sind.
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